SPD Henrichenburg feiert Pendler-Erfolg

„Konsequent weiter mit einer sozial-ökologischen, ausgewogenen Verkehrspolitik“ das ist die erklärte Absicht der Doppelspitze der Henrichenburger SPD, Daniela Rotte und Marcus Pelzing

150 neue Pendler-Parkplätze an der Autobahnauffahrt Henrichenburg – ein starkes Signal für die Kompetenz der SPD und Ihres Bürgermeisters Rajko Kravanja, wenn es darum geht, langfristig dranzubleiben, am Ball zu bleiben, das Richtige zu tun. Das erklärte Ziel: „Endlich ein freier Seitenstreifen unter der Brücke!“ – jetzt zum Greifen nah. Vorletzte Woche gab Straßen NRW grünes Licht.

Dass das Projekt schon 2004 auf dem Plan stand, stellt Ausdauer und Beharrlichkeit der Stadtspitze der SPD im Rat unter Beweis, erklärt die Henrichenburger SPD. „Ich habe als eines der zuständigen Ratsmitglieder an den ersten Gesprächen mit Lutz Sanders über den Ankauf der Grundstücke teilgenommen“ erinnert sich Burkhard Kapteinat vom Ortsverein Henrichenburg, damals Fraktionsvorsitzender. Umweltpolitischer Weitblick war genau so wichtig wie die Fähigkeit, „Nein“ zu sagen, wenn Forderungen von Grundstückseigentümern nicht erfüllbar waren.

So stand das Projekt 2016 vor dem Aus, als der Vorvertrag mit dem Eigentümer Sanders platzte. Die Notwendigkeit blieb, nur die Hindernisse häuften sich. Kaum hatte man eine neue Fläche gefunden, erkannte man, dass dort alte Versorgungsleitungen lagen. So war die Prüfung bei Straßen NRW nun der Schlusspunkt von langer, harter Arbeit. Die SPD war letztlich die einzige Partei, die während des gesamten Projekts in der kommunalen Regierungs-Verantwortung stand – und nicht locker ließ.

„Wir sind drangeblieben. Wir freuen uns über alle Maßen für die Anwohner, die Pendler und die Radfahrer!“ strahlen die beiden Henrichenburger SPD-Vorsitzenden Daniela Rotte und Marcus Pelzing um die Wette. „Das richtige Signal in Sachen ökologischer, sozialverträglicher Verkehrspolitik – und ein Riesen-Erfolg der SPD für die Bürger, findet die Henrichenburger Doppelspitze.