– Henrichenburger SPD drängt auf Sanierung der Zufahrt zur Wartburginsel und die Lösung der Parkplatzproblemtik –
Die Henrichenburger SPD hat sich bei ihrem jährlichen Ortsvereinsseminar intensiv mit der Entwicklung rund um die Wartburginsel beschäftigt. Dazu hat sie den Stadtentwickler Martin Oldengott als Referenten eingeladen. Das dringendste Problem besteht nach wie vor in der Zufahrt zur Wartburginsel und in dem mangelndem Parkplatzangebot. Das Wasser- und Schifffahrtsamt des Bundes wird den Weg zur Insel zukünftig nicht mehr nutzen. „Deshalb ist es nun die Aufgabe der Stadt, die hier nicht mehr gegebene Verkehrssicherheit wieder herzustellen“, so die Vorsitzende Britta Schewe. „Vor allem die Zufahrt auf die Wartburgstraße muss entschärft werden. Auch eine Verbreitung der Zufahrt ist möglich, sodass zwei Spuren für den Gegenverkehr entstehen.“
Dem Parkplatzproblem auf der Insel wollen sich die Sozialdemokraten ebenfalls stellen. „Man könnte ein zusätzliches Parkangebot schaffen, indem man Stellflächen nördlich des Toten Arms neben den Tennishallen schafft. Durch einen Mulchboden könnte man die Fläche als einen Wanderrastplatz gestalten“, so Schewe weiter.
Dem Parkplatzproblem auf der Insel wollen sich die Sozialdemokraten ebenfalls stellen. „Man könnte ein zusätzliches Parkangebot schaffen, indem man Stellflächen nördlich des Toten Arms neben den Tennishallen schafft. Durch einen Mulchboden könnte man die Fläche als einen Wanderrastplatz gestalten“, so Schewe weiter.
„Diese möglichen Umsetzungen wollen wir mit den ansässigen Vereinen, Gastronomen und allen interessierten Bürgern auf einer Bürgerversammlung zu Beginn des neuen Jahres diskutieren“ lädt Schewe ein. Bei der Gelegenheit soll auch der Umbau des Emscherdükers und die Verlegung der Wartburgbrücke thematisiert werden