Los ging es an der Wartburgbrücke. Stadtentwickler Martin Oldengott informierte über schon getätigte und noch anstehenden Entwicklungen rundum die Wartburginsel. Die Notwendigkeit des angedachten Strandbades wurde noch mal unterstrichen. Hier will die SPD das Thema noch mal auf die Tagesordnung setzen, um zu schauen, wie ein Betrieb realisiert werden kann. Von den gut 30 anwesenden Bürgern wurde sogleich angeregt, sich mit der Kreuzungssituation Wartburgstraße/Freiheitsstraße zu beschäftigen. Nächster Stopp war der HeDi Parkplatz im Ortszentrum. Der Technische Beigeordnete Heiko Dobrindt konnte berichten, dass es weiterhin Überlegungen gibt, hier eine Entwicklung zu realisieren und versprach den Anwohner, dass sie auch in Zukunft über die Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten werden. Am alten Gerätehaus der Feuerwehr Henrichenburg, konnte schon ein erster Blick auf den freigelegten Grundstein geworfen werden. SPD Stadtverbandsvorsitzender Rajko Kravanja zeigte sich erleichtert, dass der Umzug weitestgehend reibungslos gelang. „Wir sind der Freiwilligen Feuerwehr für ihre ehrenamtliche Arbeit sehr dankbar und froh, dass es uns trotz einiger Startschwierigkeiten gelungen ist, eine für alle zufriedenstellende Lösung zu finden“, so Kravanja.
Als nächstes wurde die Verkehrssituation an der B 235 besprochen. Hier konnte berichtet werden, dass die grüne Welle nun von der Kirchstraße bis nach Castrop mit dem Umbau realisiert wurde und Gespräche mit Straßen.NRW laufen, um die Autobahnampel mit in die Welle aufzunehmen.
Schließlich wurde noch die aktuelle Situation im Pothhof besprochen, Ortsvereinsvorsitzende Britta Schewe konnte zur Freude der Anwohner berichten, dass die Rigolen, durch welche das Regenwasser absickern soll, noch in dieser Woche gepflegt und auf ihre Funktionsfähigkeit getestet werden sollen.
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